DONNERSTAG 02 DEZEMBER 2021

Vorsorge : Bank oder Versicherung, wer ist der bessere Partner?

Banque ou assurance, laquelle choisir
KURZ GEFASST
Bei Finanz-, Spar- und Anlagethemen denken wohl viele als Erstes an Banken. Dabei ist die Vorsorge eine Kernkompetenz von Versicherungsgesellschaften. Und mit einer 3. Säule bei der Vaudoise stellen Sie Ihre Vorsorge auf ein solides Fundament.
Die Vaudoise schützt Ihr Eigentum kompetent und zuverlässig, dafür ist sie bekannt. Und ihre Vorsorgelösungen stehen dem in Nichts nach. «Seit 1960 bietet die Vaudoise Vorsorgelösungen an und hat sich in dieser Zeit eine ausgewiesene Expertise aufgebaut», präzisiert Ralf Plänkers, Leiter Lebensversicherungen bei der Vaudoise. 

3. Säule: ein solides Fundament
Die beliebteste Sparlösung der Schweizerinnen und Schweizer ist zweifellos die 3. Säule (a oder b). Sie ist die ideale Ergänzung zur AHV (1. Säule) und BVG (2. Säule, berufliche Vorsorge) und bietet bei der Pensionierung die grösste finanzielle Freiheit. 
Für die dritte Säule gibt es zwei Optionen: Die Säule 3a, auch «gebundene» Vorsorge genannt und die Säule 3b, die freie Vorsorge. Die Vaudoise bietet beide Sparlösungen an. Bei der Säule 3a wird das angesparte Kapital bei der Pensionierung ausbezahlt, kann aber auch vorbezogen werden – für die Finanzierung von Wohneigentum oder wenn man sich selbstständig machen möchte. Zudem bietet die Säule 3a einen grossen Steuervorteil: Sie können Kapital aufbauen und gleichzeitig Ihre Einzahlungen vom steuerbaren Einkommen abziehen.

Bei der Säule 3b, der «freien» Vorsorge, können Sie selbst die Bedingungen festlegen und bestimmen, wann Sie das angesparte Kapital beziehen wollen. Allerdings sind die Einzahlungen nicht steuerlich absetzbar.

Ihre Ersparnisse sind sicher
«Die Vorsorgebedürfnisse verändern sich natürlich mit der Zeit», meint Ralf Plänkers. Am Anfang liegt der Fokus vielleicht einfach auf dem Sparen. Aber sobald man eine Familie gründen oder ein Haus kaufen möchte, steigt das Bedürfnis nach Absicherung. «Die 1. und 2. Säule decken die finanziellen Risiken bei Tod oder Invalidität nur unzureichend ab. Die Vaudoise bietet verschiedene Lösungen, um solchen Risiken vorzubeugen, zum Beispiel mit einem Todesfallkapital oder einer Erwerbsunfähigkeitsrente. Wird die versicherte Person aufgrund einer Krankheit oder eines Unfalls arbeitsunfähig, dann übernimmt die Vaudoise die Prämienzahlung und garantiert so, dass das Sparziel bis zur Pensionierung trotzdem erreicht wird. Solche Vorsorgelösungen können Banken nicht anbieten – das leisten nur Versicherungsunternehmen.» Konkret bedeutet dies, dass die Versicherung die Prämienzahlung übernimmt, wenn die versicherte Person dazu nicht mehr in der Lage ist; das beinhaltet die Klausel «Prämienbefreiung». Das ist ein grosser Pluspunkt, auf den die Vaudoise mit Stolz verweist: Als eine der wenigen Versicherungsgesellschaften auf dem Markt bietet sie alle drei Optionen (Sparen, Todesfall, Invalidität) in einer einzigen Offerte an.

Versicherung oder Bank – die Entscheidung fällt
Wie bei einer Bank legen auch Versicherungen das Sparkapital in marktindexierte Anlagefonds an. Das ist a priori nicht ganz risikofrei. Hier unterscheidet sich die Vaudoise von Banken und anderen Versicherern, denn sie bietet mehrere Sicherheitsniveaus. Dazu gehören die kontinuierliche Risikoreduktion – je nach Lebensabschnitt der Kundin oder des Kunden – oder die Möglichkeit, den garantierten Sparanteil schon vor der Pensionierung zu sichern. 
Das Ranking des Zürcher Wirtschaftsmagazins Saldo zeigt auf, dass «traditionelle» Versicherungsprodukte – also jene, die nicht auf Anlagefonds basieren – weit unter der Prognose bleiben. «Bei uns hingegen lässt die Rendite für die Kundin oder den Kunden nicht nach. Dabei ist das Risiko sicherlich etwas höher, aber für uns kalkulierbar», meint Ralf Plänkers. Die weiteren Stärken der Anlagestrategie der Vaudoise? Langfristige Anlagen, «von mindestens 10 bis 15 Jahren», sagt Ralf Plänkers. «Die Regelmässigkeit der Zahlungen bewirkt, dass die Kundin oder der Kunde selbst bei einem Börseneinbruch eine höhere Anzahl Fondsanteile für den gleichen Betrag erhält. Dadurch wird der Wertverlust seiner Spareinlage deutlich abgeschwächt. Tatsächlich nutzen wir die Deflation, um wieder zu investieren.» Eine Balance, die sich auszahlt: Eine aktuelle Analyse der Genfer Bank Pictet zu den Renditen der letzten 95 Jahre belegt, dass die Schweizer Aktien bei Anlageperioden von über 13 Jahren (mit Ausnahme des Börsenkrachs von 1929) nie Verlust verzeichnet haben. 
«Wir bei der Vaudoise investieren in qualitativ hochwertige Fonds, die von denselben Finanzexpertinnen und -experten verwaltet werden, die auch die Fonds der Vaudoise Versicherungen erfolgreich verwalten. Ergebnis: Attraktive Renditechancen trotz des Anfangsrisikos, denn mit der Zeit wird mehr in Obligationen und weniger in Aktien investiert, bevor dann für die letzten fünf Jahre alles abgesichert wird.» Eine Strategie, die Zeit und Erfahrung erfordert, aber sich bis heute bewährt hat. «Im Gegensatz zu Banken bieten wir unseren Kundinnen und Kunden Sicherheiten, um einige der Investitionsrisiken möglichst auszugleichen», meint Ralf Plänkers. Tout est dit.