Im Kampf gegen die Inflation hat die Schweizerische Nationalbank (SNB) den Leitzins ein weiteres Mal erhöht. Was bedeutet das für die eigenen Ersparnisse? Vor allem, wenn ein Ende der Inflation noch nicht in Sicht ist? In solch turbulenten Zeiten ist es gut, auf leistungsstarke Vorsorgelösungen wie die der Vaudoise zu setzen.

Die US-Zentralbank Fed (Federal Reserve System) hat den Leitzins auf 5 Prozent angehoben (Federal Funds Rate-Zinsspanne von 4,75 bis 5 Prozent) – der höchste Satz seit 2006. Auch die europäische Zentralbank hat ihren Leitzins um einen halben Prozentpunkt erhöht. 

In der Schweiz liegt die Inflationsrate bei 3,4 %, und die SNB prognostiziert eine Inflation von rund 2 Prozent für die kommenden Jahre. Gerade auf lange Sicht wirkt sich das negativ auf die Ersparnisse aus. Ein Guthaben in bar oder auf einem zinslosen Bankkonto verliert so jedes Jahr 2 % an Kaufkraft, nach 20 Jahren sind es minus 33 % und nach 35 Jahren hat es 50 % eingebüsst. Auch Geld auf einem Sparkonto mit 0,5 % Zinsen verliert 1,5 % pro Jahr, 25 % nach 20 Jahren und von 40 % nach 35 Jahren.

Schützen Sie Ihre Ersparnisse 

Mit den Vorsorgelösungen der Vaudoise profitieren Sie je nach Produkt von einer Renditeaussichten von 1,4 % pro Jahr auf Ihre Ersparnisse und bis zu 5,75 % auf die Fonds, unabhängig von der Inflation. Je nach Ihrem Risikoprofil und Ihren Bedürfnissen können Sie sich für eine Lösung entscheiden, die einen optimalen Kompromiss zwischen Schutz und Rendite bietet. So ist es möglich, der Inflation etwas entgegenzusetzen und sorgenfreier in die Zukunft zu blicken.  

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Informationen der SNB