MITTWOCH 30 MÄRZ 2022

Hervorragendes Ergebnis 2021 der Gruppe Vaudoise Versicherungen, die CHF 36 Millionen an die Versicherten verteilt

Excellent résultat 2021 pour le Groupe Vaudoise Assurances qui redistribue CHF 36 millions à ses assurés [image cover]
KURZ GEFASST
Trotz der Pandemie und einiger schwerer Hagelereignisse und Überschwemmungen in der Schweiz hat die Vaudoise-Gruppe 2021 ein hervorragendes Geschäftsergebnis erzielt. Das ordentliche Ergebnis des Versicherers liegt bei CHF 134,2 Millionen gegenüber CHF 122,8 Millionen im Jahr 2020. Ihr Eigenkapital, das durch die Performance der Finanzmärkte gestärkt wurde, ist im Vergleich zum Vorjahr um weitere 15,5 % auf über CHF 2,4 Milliarden gestiegen. Aufgrund der Ergebnisse wird der Verwaltungsrat der Generalversammlung vorschlagen, die Dividende der Namenaktien B der Vaudoise Versicherungen Holding um CHF 2.– auf CHF 18.– zu erhöhen und die Dividende der Namenaktie A von CHF 0.30 beizubehalten. Die Vaudoise Allgemeine gibt 2022–2023 CHF 36 Millionen an ihre Versicherten weiter.

Ad hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR

Kennzahlen

  • Konsolidierter Nettogewinn von CHF 134,2 Millionen
  • Erhöhung des Umsatzes um 4,7 % auf CHF 1,2 Milliarden
  • Erhöhung des Eigenkapitals um 15,5 % auf über CHF 2,4 Milliarden
  • Ertrag aus Kapitalanlagen von 2,6 %
  • Combined Ratio Nichtleben von 96,4 %
  • Starke Erhöhung des Schweizer Solvenztests (SST) auf 361 %
  • Vaudoise Versicherungen Holding AG: Antrag zur Erhöhung der Dividende auf CHF 18.– je Namenaktie B
  • Rückerstattung eines Teils des Gewinns an die Nichtleben-Versicherten in der Höhe von CHF 36 Millionen

Trotz des schwierigen Umfelds aufgrund der Coronavirus-Pandemie und zahlreicher Hagelstürme und Überschwemmungen hat die Gruppe Vaudoise ein hervorragendes Geschäftsergebnis 2021 erzielt. Dieses operative Ergebnis ist hauptsächlich auf eine kontrollierte Schadenbelastung, trotz der Unwetterkosten vom Sommer, und auf sehr günstige Anlageergebnisse zurückzuführen. Diese Ergebnisse ermöglichen es, die Dividende der Namenaktien B der Vaudoise Versicherungen Holding um CHF 2.– auf CHF 18.– zu erhöhen und die Dividende der Namenaktien A von CHF 0.30 beizubehalten. So kann weiterhin eine hohe Ausschüttung auf die Anteilscheine der Mutuelle Vaudoise ausgerichtet werden. Das Eigenkapital der Gruppe, das durch die Entwicklung der Finanzmärkte gestärkt wurde, ist im Vergleich zum Vorjahr um 15,5 % auf über CHF 2,4 Milliarden gestiegen.

«Wir sind mit diesem Ergebnis sehr zufrieden. In einem Jahr, das von der Pandemie und von Naturkatastrophen geprägt war, konnten wir uns auf den Einsatz unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verlassen, die unser solides Geschäftsmodell unterstützen. Wir sind unserer Arbeit menschlich, einfühlsam und effizient nachgegangen», sagt Jean-Daniel Laffely, CEO. In diesem Jahr wird auch der erste Nachhaltigkeitsbericht basierend auf der Global Reporting Initiative (GRI) veröffentlicht. «Ein Versicherer legt Wert auf Nachhaltigkeit als Teil seines Geschäftsmodells. Aus diesem Grund haben wir die Themen ausgewählt, die sich auf das Gemeinwohl, das Klima und die Gesellschaft im Allgemeinen auswirken. »

Wachstum in den Nichtleben-Branchen
In einem in allen Segmenten hart umkämpften Markt entwickelten sich die Vermögensversicherungen mit den Motorfahrzeug-, Haftpflicht- und Sachversicherungen, inklusive Tierversicherungen, weiter erfreulich und verzeichnen ein Wachstum von rund 2,7 %. Das liegt über dem Wachstum des Schweizer Markts. Mit gegen CHF 595 Millionen Franken an gebuchten Prämien machen die Vermögensversicherungen mehr als 60 % der Prämien der Vaudoise Allgemeinen aus. Die Sachversicherungen verzeichnen ein erfreuliches Wachstum von 4,1 %, während die Haftpflichtbranche einen leichten Rückgang des Prämienvolumens (-1,3 %) hinnehmen muss. Die Motorfahrzeugversicherungen verzeichnen ein Wachstum von 3,1 %. Die Wetterlage war 2021 stark von zahlreichen Gewittern geprägt mit noch nie dagewesenen Schäden an Fahrzeugen. Es wurden mehr als 10‘000 Hagelschäden mit einem Gesamtbetrag von über CHF 50 Millionen registriert.

Des Weiteren übernahm die Vaudoise Versicherungen Holding AG Ende 2021 90 % der Aktien der Tierversicherung Epona SA. Die Vaudoise-Gruppe ist bereits Eigentümerin von Animalia, der Versicherung für Hunde und Katze. Damit baut sie jetzt eine Multimarkenstrategie im Bereich Tierversicherungen auf und stärkt ihre Rolle als Schweizer Leader in diesem Bereich.

Das Wachstum bei den Personenversicherungen Nichtleben beträgt 5,9 %. Dieser Anstieg mit über CHF 388 Millionen an gebuchten Prämien liegt im Zehnjahresdurchschnitt. Wie auf dem Schweizer Markt hat auch bei der Vaudoise der Versicherungszweig Krankheit ein stärkeres Wachstum verzeichnet (+8,0 %) als die Unfallversicherung (+3,0 %).

Die Schadenbelastung ist aufgrund der Elementarereignisse im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Das gilt auch für die Kostenquote in Zusammenhang mit den Investitionen in die digitale Transformation. Somit beträgt die Combined Ratio 96,4 % (+3,8 Prozentpunkte). Ausgehend von einem Jahr mit durchschnittelichen Elementarschäden wäre die Combined Ratio im Vergleich zu 2020 stabil geblieben.

Wachstum bei den Lebensversicherungen
Dank einer Produktpalette, die sowohl bei den periodischen Prämien als auch bei den Einmalprämien angepasst wurde, stellt die Vaudoise-Gruppe mit Zufriedenheit eine Erhöhung des Inkassos um 3,4 % auf CHF 215,8 Millionen fest. In der zweiten Jahreshälfte konnte die Vaudoise dank günstigen Bedingungen auf den Finanzmärkten eine Tranche des fondsgebundenes Anlageprodukts TrendValor vermarkten. Zudem wurde die Vermarktung des Leibrentenprodukts Serenity Plan gestärkt.

Finanzanlagen
Die Vaudoise-Gruppe führte ihre primär auf Anlagekategorien mit regelmässigen Erträgen ausgerichtete Anlagestrategie auch 2021 fort. Diese Strategie ist vor allem auf eine lange Laufzeit und eine breite Diversifikation der Anlagen ausgerichtet. Im Jahr 2021 konnte die Vaudoise-Gruppe dank eines sehr leistungsstarken Aktienportfolios, zusammen mit einem stabilen festverzinslichen Portfolio und einer guten Immobilienperformance ein positives Finanzergebnis erzielen.

Im Geschäftsjahr 2021 erhöhte sich das Anlagevolumen um CHF 390,2 Millionen auf CHF 7,9 Milliarden. Die Nettorendite gemäss Erfolgsrechnung erhöht sich 2021 um 0.2 Prozentpunkte auf 2,6 %. Die Netto-Performance zum Marktwert betrug 4,5 % gegenüber 3,3 % im Vorjahr. Ende 2021 beläuft sich der Gesamtwert des Immobilienparks der Vaudoise auf eigene Rechnung auf CHF 1,6 Milliarden. Diese Zahlen sind im Vergleich zu 2020 stabil, sodass der Anteil dieser Anlageklasse unverändert bei 20,8 % bleibt.

Die Vaudoise ist seit 2019 Unterzeichnende der PRI-Initiative und setzt per 31. Dezember 2021 bei 81 % ihrer Finanzanlagen die Grundsätze der nachhaltigen Vermögensverwaltung um. 2021 trat die Vaudoise dem Swiss Sustainable Real Estate Index (SSREI) bei, einem Index, der im Interesse der Nachhaltigkeit für Transparenz und Vergleichbarkeit von Immobilienportfolios im Schweizer Markt sorgt.

Neben der aktiven Verwaltung ihrer eigenen Anlagen verwaltet die Vaudoise-Gruppe über ihre Tochterfirmen Berninvest AG und Vaudoise Investment Solutions AG auch Immobilienanlagen für Dritte im Wert von über CHF 2,6 Milliarden, was einem Anstieg von CHF 259,0 Millionen im Vergleich zu 2020 entspricht. Hervorzuheben ist schliesslich die jüngste Beteiligung von 20 % am Kapital der SEG Suisse Estate Group SA, ein Unternehmen, das in der Verwaltung von Immobilienfonds und Immobilienstiftungen tätig ist und CHF 3.6 Milliarden verwaltet.

Starker Anstieg des Eigenkapitals
Das Eigenkapital der Vaudoise-Gruppe, das durch die Entwicklung der Finanzmärkte und die daraus resultierende Neubewertung ihrer Wertschriften mit variablem Ertrag erhöht wurde, ist im Vergleich zum Vorjahr um 15,5 % auf über CHF 2,4 Milliarden gestiegen. Die Volatilität der Finanzmärkte hat die Gruppe dazu bewogen, die weitestgehend diversifizierten Investitionen über einen längeren Zeitraum weiterzuführen und bei den Obligationenanlagen sowie bei den Absicherungen von Aktien und Devisen eine hohe Qualität beizubehalten.

Sie weist gemäss Schweizer Solvenztest (SST) eine Risikofähigkeit auf, die weit über den aufsichtsrechtlichen Erfordernissen bei 361 % liegt.

Erster Nachhaltigkeitsbericht
Die Gruppe Vaudoise hat sich 2021 vorgenommen, den im vorangehenden Jahr vorgestellten strategischen Rahmen für Nachhaltigkeit auf die Probe zu stellen, um ihren ersten, auf den Standards der Global Reporting Initiative (GRI) basierenden Nachhaltigkeitsbericht zu veröffentlichen. Dazu hat das Unternehmen die wesentlichen Themen ausgewählt, die den Erwartungen seiner Stakeholder entsprechen und sich auf das Gemeinwohl auswirken, nicht nur auf das Klima, sondern auch auf die sozialen und gesellschaftlichen Bedingungen im weiteren Sinne. In der Regel ist das Geschäftsmodell eines Versicherers auf lange Sicht angelegt und ist Teil seiner Identität.

Vier Nachhaltigkeitsachsen wurden definiert: Motivierender Arbeitgeber, Verantwortungsvoller Investor, Corporate Citizen und Engagierter Versicherer. So sieht die Vaudoise ihre Tätigkeit und Rolle als Versicherer in der Gesellschaft. Mit dieser Fokussierung hat sich die Vaudoise Ziele für das Jahr 2025 gesetzt, die auf den Standards der Global Reporting Initiative (GRI) beruhen.

Zur Stützung dieses Ansatzes stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Vaudoise im diesjährigen Geschäftsbericht im Rampenlicht. Mit 36 Porträts in der gedruckten Ausgabe und 36 Videos in der Online-Version äussern sie sich zu einer der vier Achsen der Nachhaltigkeitsstrategie: Die Vaudoise als motivierender Arbeitgeber. Die Vaudoise-Gruppe stellt ihre Mitarbeitenden in den Mittelpunkt und wurde von der Zeitschrift Bilan als bester Arbeitgeber in der Kategorie «Versicherungen» und als bester Arbeitgeber des Swiss Arbeitgeber Awards in der Kategorie «Grossunternehmen» ausgezeichnet.

Gewinnbeteiligung: Erstattung von 10 % der Motorfahrzeugprämie
Die Vaudoise gibt einen Teil ihres Gewinns an ihre Kundinnen und Kunden weiter. Im Einklang mit der genossenschaftlichen Strategie der Gruppe beteiligt die Vaudoise Allgemeine ihre Kundinnen und Kunden seit 2011 in Form von Prämienrückerstattungen am Nichtleben-Gewinn. Dabei erhalten diejenigen mit einer Autoversicherung oder diejenigen mit einer Haftpflicht-/Sachversicherung abwechselnd einen Teil ihrer Prämien zurück. Bei den Nichtleben-Versicherungen beläuft sich der Betrag der Gewinnweitergabe auf insgesamt CHF 36 Millionen. Das entspricht einem Prämienrabatt von 10 % für Motorfahrzeugversicherte in den Jahren 2022–2023. Bis am 30. Juni 2023 werden so seit 2011 insgesamt knapp CHF 330 Millionen an die Kundinnen und Kunden weitergegeben.

Vaudoise Versicherungen Holding AG: Ausschüttung einer höheren Dividende
Die Vaudoise Versicherungen Holding AG verzeichnet 2021 einen Gewinn von CHF 88,7 Millionen gegenüber CHF 42 Millionen im Vorjahr. Diese Entwicklung ist hauptsächlich auf die Erhöhung der Dividende 2021 um CHF 54 Millionen auf CHF 92 Millionen zurückzuführen, die von der Vaudoise Allgemeinen, Versicherungs-Gesellschaft AG, ausgeschüttet wird. Diese Dividende enthält einen Betrag von CHF 50 Millionen an freien Gewinnreserven. An der Generalversammlung wird beantragt, CHF 68 Millionen der freien Gewinnreserve zuzuweisen sowie eine Dividende von CHF 0.30 pro Namenaktie A und eine Dividende von CHF 18.– pro Namenaktie B auszuschütten.

Ausserdem hat der Verwaltungsrat den Kauf der von der Vaudoise Allgemeinen, Versicherungs-Gesellschaft AG gehaltenen eigenen Aktien durch die Vaudoise Versicherungen Holding AG genehmigt. Diese Transaktion umfasst 76'725 Namenaktien B und wird heute zum gewichteten Durchschnittstagespreis der VAHN-Aktie (ISIN CH0021545667) durchgeführt.

In Anwendung der Verordnung gegen übermässige Vergütungen (VegüV) werden der Präsident des Verwaltungsrats, alle Verwaltungsräte und die Mitglieder des Vergütungsausschusses jedes Jahr einzeln von der Generalversammlung wiedergewählt. Der Verwaltungsrat schlägt der Generalversammlung 2021 der Vaudoise Versicherungen Holding AG vor, Philippe Hebeisen als Präsident des Verwaltungsrats wiederzuwählen. Die sieben weiteren Verwaltungsratsmitglieder stellen sich für die Wiederwahl in ihrer heutigen Funktion zur Verfügung. Es sind dies Chantal Balet Emery (Vizepräsidentin und Verwaltungsrätin), Martin Albers (Verwaltungsrat), Javier Ferndandez-Cid (Verwaltungsrat), Eftychia Fischer (Verwaltungsrätin), Peter Kofmel (Verwaltungsrat), Cédric Moret (Verwaltungsrat) und Jean-Philippe Rochat (Verwaltungsrat). Für den Vergütungsausschuss wird vorgeschlagen, Jean-Philippe Rochat und Chantal Balet Emery wiederzuwählen und Cédric Moret zu wählen.

Der Verwaltungsrat wird der Generalversammlung ausserdem vorschlagen, den Revisor Ernst & Young AG in Lausanne für ein weiteres Jahr zu verpflichten.

Aussichten 2022
Die seit zwei Jahren grassierende Corona-Pandemie, aber vor allem der Krieg in der Ukraine werden Einfluss auf das Wirtschaftswachstum haben, genau wie auf die Finanzmärkte. Zurzeit geht die Vaudoise davon aus, dass sie im Nichtleben- und Lebenbereich nächstes Jahr weiterwachsen wird. Dabei achtet sie weiterhin nachdrücklich auf die Qualität der Abschlüsse und auf die Schadenentwicklung.

Darüber hinaus führt sie im Einklang mit der Omnikanal-Strategie der Gruppe die digitale Transformation weiter und geht Partnerschaften mit Akteuren im Bankensektor in den Bereichen Lebensversicherungen und Hypothekardarlehen ein.

Die Volatilität der Finanzmärkte hat die Vaudoise-Gruppe dazu bewogen, die weitestgehend diversifizierten Investitionen über einen längeren Zeitraum weiterzuführen und bei ihren Obligationenanlagen sowie bei den Absicherungen von Aktien und Devisen eine hohe Qualität beizubehalten. Angesichts der geopolitischen Spannungen erlauben es ihr die guten Anlageergebnisse des Jahres 2021 jedoch nicht, Kursgewinne oder -verluste in ihrem Eigenkapital oder sogar bei ihrem Ergebnis auszuschliessen. Die Gruppe hat die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs auf ihre Versicherungs- und Anlagetätigkeit analysiert. Die Lage hat derzeit keinen Einfluss auf den Gang der Versicherungsgeschäfte, und die Vaudoise ist nur sehr schwach an Finanzpositionen in Russland beteiligt. Sie verfolgt aufmerksam die indirekten Auswirkungen der Krise auf die Finanzmärkte und insbesondere die Versorgung.

Die Aussichten der Gesellschaft hängen von der Entwicklung ihrer Beteiligungen ab. Trotz der unsicheren Wirtschaftslage sind die Aussichten derzeit positiv. Schliesslich wird die Vaudoise ihre nachhaltige Anlagestrategie weiter stärken, die bereits jetzt aus über 80 % Investitionen besteht, die den Normen für Umwelt, Soziales und Governance (ESG) entsprechen.

Kennzahlen 2021 der Gruppe Vaudoise Versicherungen

(Mio. CHF)

 

 

2021

2020

 

 

 

Umsatz

1’236,7

1’180,8

 

Gebuchte Bruttoprämien

   
  • Nichtlebengeschäft

982,9

945,2

 
  • Lebengeschäft

215,8

208,6

 

Allgemeine Kosten

320,4

287,2

 

Jahresgewinn

134,2

122,8

 

Technische Rückstellungen brutto

5'635,4

5’648,2

 

Kapitalanlagen

8’227,6

7'825,7

 

Eigenkapital (vor Gewinnverteilung)

2’447,6

2’118,1

 

Jahresgewinn pro Namenaktie B

CHF 45.90

CHF 42.00

 

Combined Ratio Nichtleben

96,4 %

92,6 %

 

Nettorendite gemäss Erfolgsrechnung

2,6 %

2,4 %

 

Eigenkapital pro Namenaktie B

CHF 815.85

CHF 706.15

 

Eigenkapitalrendite

5,9 %

5,9 %

 
    

Zuweisung an den Fonds für die nicht vertragliche Gewinnverteilung an die Versicherungsnehmer

34,0

37,0

 

Personalbestand (Vollzeitäquivalente)

1’683

1’621

 
    

Vaudoise Versicherungen Holding AG

   
  • Dividende pro Namenaktie A1)

CHF      0.30

CHF      0.30

 
  • Dividende pro Namenaktie B1)

CHF    18.00

CHF    16.00

 
    

 

1) Antrag des Verwaltungsrats

 

Weitere Informationen

Die vorliegende Pressemitteilung und der Jahresbericht 2021 sind auf der Website der Vaudoise Versicherungen einsehbar:

 

Pressemitteilung zum Jahresergebnis

Jahresbericht 2021 (PDF)

Jahresbericht 2021 online

 

Auskünfte ab 15.30 Uhr
Christoph Borgmann, CFO (Tel. 021 618 86 88) steht Ihnen nach den Pressekonferenzen für weitere Auskünfte zur Verfügung. Diese finden heute um 9.30 Uhr im Hotel Storchen, Weinplatz 2 in Zürich, und um 14.00 Uhr am Geschäftssitz der Vaudoise, Place de Milan in Lausanne statt.

Die Gruppe Vaudoise Versicherungen
Die Vaudoise Versicherungen gehören zu den zehn grössten Privatversicherern in der Schweiz. Das 1895 gegründete Unternehmen bietet hochwertige Beratung und Produkte in allen Bereichen der Versicherung, der Vorsorge und der Vermögensverwaltung. Die Vaudoise ist nah bei ihren Kundinnen und Kunden, sowohl für die Beratung als auch bei der Schadenregulierung. Die Gruppe beschäftigt über 1’680 Mitarbeitende, darunter sind 100 Lernende und Personen in Ausbildung. Ganz im Sinne ihrer genossenschaftlichen Wurzeln gibt die Vaudoise ihren Kunden einen Teil des Gewinns in Form von Prämienrückerstattungen weiter. Im Jahr 2022 hat sie so 36 Millionen verteilt. Die Aktien der Vaudoise Versicherungen Holding AG sind an der SIX Swiss Exchange kotiert (VAHN).