DIENSTAG 05 DEZEMBER 2023

50 Jahre – ein perfektes Alter, um seinen goldenen Ruhestand zu planen

50 Jahre – ein perfektes Alter, um seinen goldenen Ruhestand zu planen
KURZ GEFASST
Für die Optimierung der Altersvorsorge ist es nie zu spät und der 50. Geburtstag ist ein guter Zeitpunkt, um seinen Ruhestand zu planen.

Das Leben soll gelebt werden. Eine Ausbildung, die erste Anstellung, die grosse Liebe, eine Reise, vielleicht Heirat, ein Eigenheim, Kinder – und ehe man sich versieht, ist man 50. Alles läuft, man ist glücklich und erfüllt und das Thema Pensionierung hat man noch gar nicht auf dem Schirm. Spätestens jetzt sollte man seinen Ruhestand planen. Mit einer Säule 3a können Sie zusätzliches Kapital aufbauen, damit Sie im Alter ihren Lebensstandard beibehalten können. 

Noch 15 Jahre bis zur Pensionierung? Auch wenn Sie bislang noch kein Geld auf die Seite gelegt haben, ist noch ausreichend Zeit, das nachzuholen. Beruflich sind Sie sicher auf dem Höhepunkt Ihrer Karriere. Vielleicht haben Ihre Kinder schon das elterliche Nest verlassen oder werden es bald tun. Wenn Sie eine Hypothek abgeschlossen haben, ist ein Teil bestimmt schon abgetragen. Kurzum: Mit 50 haben Sie wahrscheinlich mehr finanziellen Spielraum als je zuvor und können in Ihre Zukunft investieren. Der beste Zeitpunkt dafür ist also jetzt.

Eine gute Vorsorge braucht Zeit

Gemäss unseren Expertinnen und Experten benötigt man für den Aufbau einer komfortablen Rente mindestens 12 Jahre. Wenn Sie heute eine gebundene Vorsorgelösung (Säule 3a) abschliessen und jährlich den Maximalbetrag einzahlen (2023: CHF 7 056.– für BVG-versicherte Personen), können Sie in 15 Jahren ein gutes Renteneinkommen aufbauen. Konkret verfügen Sie dann über ein angespartes Kapital von rund CHF 100 000.– unabhängig davon, dass der Maximalbetrag jedes Jahr steigt. Bei der Vaudoise können Sie Ihre Spareinlagen mit Investmentfonds kombinieren, um Ihre Anlage entsprechend Ihrem Anlegerprofil gewinnbringend einzusetzen.

Wie machen Sie das am besten? Vereinbaren Sie einen Termin mit unseren Beraterinnen und Beratern und lassen Sie Ihre persönliche Situation analysieren. So erfahren Sie, welche Lücken Sie noch schliessen müssen und erhalten eine unverbindliche, auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Vorsorgelösung. Unsere Expertinnen und Experten helfen Ihnen, Ihre Zukunft zu planen.

Das 3-Säulen-Prinzip 

Niemand weiss, was die Zukunft bringt. Gerade in Zeiten, wo die Leistungen der AHV und der BVG eher abnehmen, ist eine gute Vorsorgeplanung unerlässlich. Ohne 3. Säule steht den meisten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Schweiz bei der Pensionierung nur 55 % oder weniger ihres letzten Lohns zur Verfügung.

Die gebundene Vorsorge oder Säule 3a ist die ideale Lösung, um die finanziellen Lücken der 1. und 2. Säule zu schliessen, damit Sie auch nach Ihrem 65. Geburtstag einen angenehmen Lebensstandard geniessen können. Als Arbeitnehmerin oder Arbeitnehmer können Sie jährlich bis zum zulässigen Maximalbetrag einzahlen. Dieser liegt aktuell bei CHF 7 056.– (für Personen ohne BVG: bis zu 20 % des AHV-Lohns aber höchstens CHF 35 280.–). Diese Beiträge können steuerlich geltend gemacht werden. Das bedeutet, dass Sie während der gesamten Beitragszeit weniger Steuern zahlen.

Warum eine Säule 3a bei der Vaudoise?

Im Jahr 2018 hat sich knapp ein Viertel aller Personen, die eine Säule 3a abgeschlossen haben, für eine Lösung bei einer Versicherung entschieden*. Im Gegensatz zu Banken bieten Versicherungen wie die Vaudoise zahlreiche Vorteile bei der Vorsorge. Bei Erwerbsunfähigkeit beispielsweise übernimmt die Vaudoise für Sie die Prämienzahlung, bis Sie wieder dafür aufkommen können. Wenn Sie sich für eine Säule 3a bei der Vaudoise entscheiden, können Sie in Anlagefonds investieren und so eine Rendite erzielen, die Ihr Ersparnis gemäss Ihrem individuellen Risikoprofil maximiert.

Warten Sie nicht länger. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt. Vereinbaren Sie einen Termin für eine Vorsorgeanalyse, um ab sofort für Ihre Pensionierung zu sparen.


Die 3. Säule - eine Schweizer Besonderheit, die nicht ausreichend genutzt wird

Schon gewusst? Jede zweite Person in der Schweiz hat keine 3. Säule. Aus der dritten repräsentativen schweizweiten Studie zur privaten Vorsorge* geht hervor, dass die Schweizerinnen und Schweizer ein schwieriges Verhältnis zum Sparen haben. Positiv ist, dass die Zahl der Sparerinnen und Sparer jedes Jahr steigt, und auch junge Leute interessieren sich immer mehr für die gebundene Vorsorge. Übrigens haben 15 % der Sparerinnen und Sparer erst nach ihrem 41. Geburtstag angefangen, Beiträge einzuzahlen. Besser spät als nie.

*Quelle: Studie zur privaten Vorsorge Säule 3a in der Schweiz, Bank CIC und Demoscope, 2018.