Fühlt sich ein Mitarbeitender in seinem Arbeitsumfeld wohl, arbeitet er effizienter, hat mehr Selbstvertrauen und ist kreativer. Um im Unternehmen ein Klima zu schaffen, in dem sich alle wohlfühlen, bedarf es einer umfassenden Transformation, die sich für das Unternehmen aber bezahlt macht. Das Thema ist aktuell, hat aber Relevanz für die Zukunft, denn eine neue Generation von Arbeitnehmern, die sich ethischen Werten verbunden fühlen und deren Hauptziel nicht darin besteht, die Karriereleiter zu erklimmen, sondern eine sinnvolle, menschlich erfüllende Tätigkeit suchen, startet ins Arbeitsleben.
Mit der Ernennung eines Chief Well-being Officer schafft ein Unternehmen die Basis für einen Dialog und einen Austausch und somit eine gesunde Grundlage für diejenigen, die am Erfolg des Unternehmens arbeiten. Für Manager, die dieses Konzept verinnerlicht haben, bietet sich eine erfüllende Tätigkeit zur Schaffung eines Arbeitsklimas, in dem die Kreativität im Unternehmen und jedes einzelnen Mitarbeiters angeregt wird, die Talente ins Unternehmen zieht, welche die Entwicklung einer partnerschaftlichen, integrativen Führung des Unternehmens Richtung vierte industrielle Revolution erleichtert.
Zeugt dieser Ansatz nicht von grosser sozialer Verantwortung?